Servus ,
nachdem ich mich hier ins Forum eingeschmuggelt habe, ohne mich erst vorzustellen, muß ich das doch jetzt mal nachholen. Weiß allerdings überhaupt nicht, was hier eigentlich von mir erwartet wird.
Zwar liebe ich Hunde über fast alles, habe allerdings keinen eigenen Hund.
Ich heiße Ulrich, augenblicklich bin 52 Jahre alt, 183 cm groß und ca. 75kg schwer und bin 2009 zwangsberentet worden, da ich krankheitsbedingt, weder im OP, noch im Rettungsdienst weiter arbeiten konnte. Danach habe ich mir endlich einen Hund anschaffen können. Leider aber nur für kurze Zeit, aber nun glaube ich, daß es besser ist, wenn ich nur Hundebetreuer bzw. -sitter bleibe. In den vergangenen 2 Jahren habe ich insgesamt 13 Hunde, davon 4 Pflegehunde, betreut und habe immer noch 7 Hunde aktuell in meiner Obhut.
Einen 4-jährigen JackRussel-Schäfer-Labrador-Mix, einen 11-jährigen Schäfer-Labrador-Mix, einen 6-jährigen Lagunenhund, einen 11-jährigen GoldenRetriever, eine 3-jährige BorderCollie-AustralianShepard-Mix, eine 1-jährige GoldenRetrieverhündin und eine 18-monatige BorderCollie-EntlebucherSennhündin. Dazu kommen aber im Sommer noch eine Ridgebackhündin und ein oder zwei andere Hunde dazu.
Nachdem ich mich entschlossen hatte Hundebetreuer zu bleiben, habe ich zuerst einen Erste-Hilfe-Kurs für Hunde absolviert, wobei mir natürlich meine medizinische Ausbildung sehr geholfen hat und eine Einführung in die Hundephysiologie und Massage gemacht. Schließlich sollen sich die Hunde, die man mir anvertraut, bei mir auch wohlfühlen. Eine Vertiefung der Hundephysiotherapie ist für dieses Jahr vorgesehen.
Und wenn alles glatt geht, werde ich versuchen 2014 meine Ausbildung zum alternativen Hundetrainer zu machen, um mein Wissen zu vertiefen und besser helfen zu können.
Natürlich würde ich gerne mal bei den Wanderungen mitmachen, aber da ich an den Wochenenden normalerweise keinen Hund habe, erübrigt sich dieses Vorhaben. Allerdings gebe ich meinen Hundebesitzern immer gerne den Tipp weiter, auf dieser Seite nach den Terminen Ausschau zu halten. Vielleicht gehen sie ja mit und können dadurch, wie auch ihre Hunde, neue Kontakte knüpfen.